Reliabilität der MC-Fragen
Die Reliabilitäten (Cronbach‘s α) sind für die Gesamttests sehr hoch, aber auch bei der Auswertung von Fächergruppen und Kompetenzbereichen ist die Reliabilität zufriedenstellend hoch.
Summarische Zusammenstellung der Reliabilitäten:
Gesamt |
Fächergruppen |
Kompetenz- |
Studienjahre |
|
2013 |
0,95 (n=140) |
0,66 – 0,82 |
0,73 – 0,89 |
0,83 – 0,94 |
2014 |
0,96 (n=114) |
0,61 – 0,82 |
0,73 – 0,91 |
0,68 – 0,89 |
2015 |
0,96 (n=117) |
0,63 – 0,84 |
0,77 – 0,89 |
0,84 – 0,95 |
2016 |
0,96 (n=116) |
0,69 – 0,84 |
0,74 – 0,91 |
0,79 – 0,92 |
2017 |
0,96 (n=112) |
0,64 – 0,85 |
0,80 – 0,90 |
0,73 – 0,95 |
2018 |
0,96 (n=115) |
0,62 – 0,85 |
0,66 – 0,89 |
0,78 – 0,90 |
2019 |
0,96 (n=118) |
0,58 – 0,83 |
0,77 – 0,88 |
0,78 – 0,92 |
2020 |
0,95 (n=116) |
0,51 – 0,85 |
0,73 – 0,90 |
0,82 – 0,91 |
Gesamtergebnisse
Betrachtet man die Gesamtergebnisse des studentischen kompetenzorientierten Progresstests über die Studienjahre hinweg, so zeigt sich, dass sich der Progress über die Studienjahre abbildet.
Hier zeigt sich, dass im Verlauf der Studienjahre wie erwartet die korrekten Antworten zunehmen und die „Weiß nicht“-Antworten abnehmen. Die expliziten Falschantworten sind hingegen in etwa gleichbleibend.
Ein sehr ähnlicher Querschnittsverlauf ergibt sich auch in der Differenzierung nach Fächergruppen und Kompetenzbereichen.
Summarische Zusammenstellung der Gesamtergebnisse getrennt nach Studienjahren:
Ab dem Jahr 2017 konnten die teilnehmenden Studierenden optional mit einem confidence rating angeben, wie sicher sie die eigene Beantwortung einschätzen.
Das confidence rating zu den MC-Fragen differenziert die korrekten und falschen Antworten.
Nachfolgend sind links die Ergebnisse nach Studienjahren aller Teilnehmer/innen und rechts die Ergebnisse nach Studienjahren der Teilnehmer/innen mit confidence rating aufgeführt.